Alle spielen, viele sammeln.

Manche gründen sogar ein Museum.

Für Spielzeug.

Für alle.



Von der Sammlung Bayer zum Spielzeugmuseum Nürnberg

 

Helmut Schwarz und Marion Faber

396

Seiten

678

abbildungen

49,95

Preis

Im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts wurde Spielzeug museumswürdig. Um die Jahrhundertwende erschienen erste Fachbücher, Privatleute begannen Spielsachen als Zeugen der Kindheit zu sammeln. Ausstellungen popularisierten das Thema, bis das Sammeln alten Spielzeugs in den 1970er Jahren zum Massenphänomen wurde.

„Spielräume“ schildert diese Prozesse und Zusammen­hänge. Im Zentrum steht das Leben der leidenschaftlichen Sammlerin Lydia Bayer und ihrer Familie. Aus ihrer Sammlung ging das Würzburger Privatmuseum Lydia Bayer hervor. 1965 erwarb die Stadt Nürnberg die Bestände, 1971 wurde das Spielzeugmuseum Nürnberg eröffnet. Unter der Leitung von Dr. Lydia Bayer, Tochter der Sammlerin, entwickelte es sich rasch zu einem der weltweit bedeutendsten Museen seiner Art.

Sorgfältig recherchiert und reich illustriert, lädt „Spielräume“ zu einer spannenden Zeitreise durch eine außergewöhnliche Familien- und Museumsgeschichte ein.

Helmut Schwarz und Marion Faber

Spielräume. Von der Sammlung Bayer zum Spielzeugmuseum Nürnberg

Petersberg: Michael Imhof Verlag, 2019

Schriften der Museen der

Stadt ­Nürnberg, Band 18

Format 24 × 27 cm,

396 Seiten, über 650 Abbildungen,

umlaufender (Motiv-)Farbschnitt

ISBN 978-3-7319-0880-7

Preis:  49,95 Euro

Zusätzlich zum Buch bekommen Sie ein Lesebärchen als Begleiter auf Ihrer Lesereise zum Spielzeugmuseum Nürnberg.

 

„Spielräume“ erhalten Sie im Buchhandel, dem Online-Shop des Imhof-Verlags sowie an der Kasse des Spielzeugmuseums Nürnberg.

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Spielräume.
Von der Sammlung Bayer zum Spielzeugmuseum Nürnberg

 

Ein Buch von

Helmut Schwarz und Marion Faber

 

Gestaltung von Udo Bernstein